ABOUT

After studies at the Swiss Jazz School in Berne and the Berklee College of Music in Boston he started his career as a drummer both in Europe and in the U.S. Also a studied composer and arranger his credits include film- scoring, chamber music and orchestral works. He received several awards among others from the Swiss Composer’s Guild, from the European Forum for Culture and from the Clavel Foundation. Beside many other musical activities he is leading his own bands "The Jazzlounge" - a hip, jazzy lounge- band and "SIGNS" his concert band. 




’Un est un « génie ». Selon le cosmo jazz festival, « c’est un vocaliste touchant tous les domaines,
ses concerts solos sont des miracles, des moments de pure magie ». Percussionniste de renommée mondiale,
l’autre compte plus d’un prix à son actif : prix de la Fondation Clavel, de la Société Suisse des Auteurs ou encore
le prix du Forum Européen de la Culture. Les autres membres de l’équipe ? Leurs parcours ne sont pas moins
époustouflants. Certains, sinon tous ont tourné en Europe et étudié dans les plus grands conservatoires. D’autres
ont enregistré avec des figures reconnues comme Herbie Hancock, Marcus Miller, George Benson, Shakira,
Nancy Sinatra ou encore Steve Coleman en tant que bassiste, harmoniciste…"
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"Der Schweizer Komponist und Percussionist Stephan Sieber trug schon längere Zeit die Pläne für ein Album mit sich herum, durch das er von der 1970 entstandenen Aufnahme „Portrait of Jenny“ von Dizzy Gillespie inspiriert wurde. Insbesondere die Homogenität aus Musik, Covergestaltung und den Liner Notes war für ihn der Auslöser, es dem Trompeter gleichzutun. Die zahlreich beteiligten Musiker unter einen Hut zu bekommen war der Grund dafür, dass sich die Fertigstellung des Projekts verzögerte. Alle acht Mitspieler haben sich in der Musikbranche bereits einen Namen gemacht, aufgrund des jeder Rezension zustehenden Raumes möchte ich hier nur einige nennen, z. B. den Sänger Vinx, der mich sehr an meinen Lieblings-Soul-Crooner Will Downing erinnert, mit dem er auch schon zusammengearbeitet hat. Judd Miller bedient das Electronic Valve Instrument, mit dem z. B. die Rippingtons am Anfang ihrer Karriere einen hohen Wiedererkennungswert erzielten. Die hübsche Dame auf dem Cover ist Imiangaly Randrianomanana, eine Sängerin aus Madagaskar, die ihre liebliche Stimme auf „As the River Flows“ erklingen lässt. Das ausgefeilte Arrangement und die ansprechende Instrumentierung der Kompositionen ziehen den Hörer von Beginn an in seinen Bann, die Musik verlangt nach Aufmerksamkeit, die ihr aber aufgrund ihrer mystischen Aura auch über die gesamte Länge problemlos zuteil wird.
Die eingestreuten Vokal-Nummern sorgen für Abwechslung, die Stimmung insgesamt ist fast meditativ, nur der Song „War & Peace“ fällt aufgrund seiner harten Gitarrenriffs aus dem Rahmen. Eventuell braucht man einige Durchläufe, um sich der Schönheit dieses Albums bewusst zu werden, dann eröffnet sich dem Hörer allerdings eine Welt, in der er sich sehr gerne verlieren will.
Fazit
Ungewöhnliches Album fernab des Mainstreams – unbedingt antesten!" copyright hifitest.de


"" Falling », le dernier clip de Stephan Sieber & Signs a quelque chose de très planant malgré son titre. Mettant en scène l’art du déplacement, cette vidéo nous emporte par delà la voix de Stephan Sieber et des notes de ses acolytes; le saxophoniste David Klein, le clavier Olivier Truan et le flûtiste Nikki Reiser."" 
http://artpigiste.ch/

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